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Do |16|09|2010|20:15| CINEMA__GRAND_PUBLIC

Micmacs - a tire-larigot

Regie: Jean-Pierre Jeunet, F 2009, 104', F/d, ab ab 12 Jahren, Eintritt: 15.-

Micmacs - uns gehört Paris! Eine bewegende Geschichte aus dem Leben, wie sie jedem einzelnen passieren könnte.

Archivdatum: 16.09.2010 , 18.09.2010

Filmsatire. Brazil hat Glück im Unglück. Er wird von einer Kugel im Kopf getroffen, überlebt aber. Da sie in keinem kritischen Teil seines Gehirns gelandet ist, belassen die Ärzte es dabei und schicken ihn nach Hause. Leider hat der arme Bazil nun kein Zuhause mehr und irrt stattdessen nur herum. Da lernt er Canaille kennen. Dieser wohnt auf einer Müllhalde mit einer Gruppe von Außenseitern. Bazil schließt sich ihnen an und findet eine neue Familie. Wie es der Zufall so will, ergibt sich sogar eines Tages die Chance, es der Waffenlobby, die für die Kugel in seinem Kopf verantwortlich ist, heimzuzahlen. 

Das französische "Micmac" lässt sich am einfachsten als "kleine Intrige" übersetzen. Die Aussenseiter sind zu gemeinen Tricksereien gezwungen, da ihnen sonst keine Mittel zur Verfügung stehen. Gefahr besteht keine, denn ein Gefängnisaufenthalt käme einer Vollpension gleich

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